Cephalgy Follow

Gott lyrics

Du kannst sie sehn an kalten Tagen
Und kannst ihren Atem spürn
Dann hörst du ihre dunklen Tränen
Wie sie sich in der Nacht verliern

Aus der schwarzen Winternacht
Haben sie dich heimgebracht
Die Seele brennt im Mondenschein
Und niemand hört dich dann noch schrein

REV.:

Dann schlägt Gott die Augen nieder
Tränen rinnen durch das Land
Hilfeschreie immer wieder
Die Erde bleibt zurück verbrannt

Dann verstummt ein jedes Lachen
Jedes Wort wird nun verbannt
Nie mehr gibt es ein erwachen
Zur Dunkelheit sind wir verdammt

Du kannst es spürn an kalten Tagen
Du kannst es spürn wie sie dich jagen
Die Angst wird deine Hoffnung sein
Du bist mit deinem Schmerz allein

Verzweifelt mußt du es ertragen
Hast keine Antwort auf die fragen
Der Tod wird dein Erlöser sein
Und niemand hört dich dann noch schrein

Gott Video

Cephalgy - Gott: Du kannst sie sehn an kalten Tagen Und kannst ihren Atem spürn Dann hörst du ihre dunklen Tränen Wie sie sich in der Nacht verliern Aus der schwarzen Wintern... (video from YouTube)

Thanks to Dane for submitting the lyrics.
Correct these lyrics

Comments on Gott

Submit your thoughts

These comments are owned by whoever posted them. This lyrics site is not responsible for them in any way.

© to the lyrics most likely owned by either the publisher () or
the artist(s) (Cephalgy) which produced the music or artwork. Details



All Artists A-Z

Elsewhere



© might belong to the performers or owners of the songs. Lyrics may be used for private study, scholarship or academic research only.
In accordance to the Digital Millenium Copyright Act, publishers may ask to have specific lyrics removed.
This is a non-commercial site. We are not selling anything. Details
Lyricszoo content, design, layout © 2024 Lyricszoo.